2013. augusztus 10., szombat

Glauben?



P: Ich glaube – sagte ich zu einem Freund! 

L: Halt! Warum glaubst du eigentlich? 
Weil andere dich im Glauben erzogen haben? 
Weil du es in der Schule so gelernt hast?
Weil das hier zu Lande noch so üblich ist?
Weil die Glaubenden scheinbar noch die Mehrheit haben?
Weil du dir über deinen Glauben nicht allzu viele Gedanken machst?

P: Da antwortete ich: Du sollst wissen, warum ich glaube:
Ich glaube, weil ich nicht glauben kann, dass immer nur Lüge und Gewalt das letzte Wort haben, dass Menschen in Unfrieden gegeneinander leben müssen, dass letztlich alles sinnlos ist.
Deswegen glaube ich, weil ich nicht glaube, dass alles Zufall ist.
Weil ich glaube, dass mich die Liebe am Leben hält.
Weil ich glaube, dass es Einen gibt, der den Sinn von allem kennt.
Deswegen glaube ich. Und das ist schön, wenn ich deswegen glauben kann.

L: Dann glauben wir gemeinsam, dass Jesus von Gott gekommen ist, um zu zeigen, dass die Liebe stärker ist als der Tod, dass das Leben über den Unglauben siegt, dass so das Reich Gottes entsteht.

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